Es kommt auf den Augenblick an https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5860 Sat, 30 Dec 2017 18:43:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5860 Ein Jahreswechsel ist immer Anlass das Gestern und das Heute gegenüberzustellen und Erwartungen an ein Morgen zu formulieren. Camill von Dungern, seit 40 Jahren Master der Niedersachsen-Meute und gerade als "verdienstvoller Förderer" ausgezeichnet durch die Persönlichen FN-Mitglieder, hat das getan. Er hat die Schleppjagd im Laufe der Zeiten betrachtet. ]]> 5860 0 0 0 Warendorfer Jahres-Bilanz https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5856 Sat, 23 Dec 2017 17:36:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5856 Die Warendorfer Meute blickt auf ein hervorragendes Jagdjahr 2017 zurück. Der Vorsitzende Olaf Findorff zieht eine positive Bilanz und dankt ganz besonders der Equipage und der Huntslady Beate Rehr für ihren unermüdlichen Einsatz an den Hunden.]]> 5856 0 0 0 Badische Dragoner jetzt als Verein https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5846 Tue, 12 Dec 2017 17:08:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5846 Alle Formalitäten, die mit der Umwandlung der Privatmeute verbunden waren sind abgeschlossen. Die Badische Dragoner Meute grüßt jetzt als Verein. „Wir sind sehr stolz, daß wir in nur zwölf Monaten den Generationenwechsel harmonisch vollbracht haben,“ erklärt die neue erste Vorsitzende Stephanie Schreck.]]> 5846 0 0 0 Volles Haus bei Ursel https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5838 Thu, 07 Dec 2017 21:56:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5838 Manchmal schaffen es Jagdreiter auch ohne ihre Hunde. Die Niedersachsen-Meute hat einen neuen Standort bei der „Pferd&Jagd“ in Hannover. Und doch haben alle schleppjagdlich Orientierten Ursel Bülthuis und ihr Team gefunden. Richtig schön voll war’s am Stand der Meute, immer noch in Halle 24 – da wo die Reichen und Schönen auch was zum Einkaufen finden – aber jetzt unter der Kennziffer C62, genau gegenüber von Sigrid Axthelm.]]> 5838 0 0 0 Das Jagdjahr für die Wand https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5831 Mon, 04 Dec 2017 19:21:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5831 ]]> 5831 0 0 0 Es sagte.... https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5825 Sat, 02 Dec 2017 16:14:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5825 ….„Erst dachte ich, sind die Hunde hier vielleicht noch gar nicht hier gewesen? Das ist ja peinlich!!“]]> 5825 0 0 0 Schnellster Schecke der Welt https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5807 Mon, 13 Nov 2017 17:59:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5807 Ein gutes Jagdpferd hat keine Farbe – aber wenn es etwas Besonderes sein soll, dann bietet sich für Selber-Züchter vielleicht der aktuelle Neuzugang in Marbach an. Im Haupt- und Landgestüt Marbach zieht jetzt der Vollblut-Scheckhengst Silvery Moon xx ein.]]> 5807 0 0 0 Ganz großes Kino https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5805 Wed, 08 Nov 2017 06:29:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5805 Wer gerade nicht selber reiten kann oder will: Axel Henrich (Versmold) hat mal wieder einen schönen Filmausschnitt „ausgegraben“.]]> 5805 0 0 0 Ritt durch die Zeit - wie es damals war https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5799 Tue, 07 Nov 2017 15:47:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5799 Das reitende Klassenzimmer – oder: warum machen die das eigentlich, sich eine rote Jacke anziehen und bei Wind und Wetter querfeldein galoppieren? Viele Orte rund um Isernhagen erzählen viele Geschichten. Die besten davon haben die Veranstalter des Jubiläums „150 Jahre Schleppjagd in Deutschland“ bei einem „Ritt durch die Zeit“ noch einmal erzählt. Knapp 80 Reiter haben den „Unterricht“ interessiert verfolgt. 150 Jahre ist es nun her, als für Hannover eine neue Ära als international bekannte Reiterstadt begann. Es war eben zu jener Zeit als die preußische Militär-Reitschule aus dem brandenburgischen Schwedt an der Oder nach Hannover verlegt worden war. Die renommierte Militärreitschule, die 1866, im Jahr der preußischen Annexion, quasi als Trostpflaster nach Hannover verlegt worden war, entwickelte sich hier zu dem zentralen Ausbildungsort für die deutsche Kavallerie. Die ersten Ausbildungskurse für die Offiziere in Hannover fanden im April 1867 statt, und zwar im alten Marstallgebäude am Hohen Ufer, dessen Tor heute noch in der Altstadt zu sehen ist. Die Unteroffiziere erhielten zunächst ein eigenes Gebäude mit der ehemaligen Artilleriekaserne am Steintor. Erst im Herbst 1876 wurden beide Abteilungen zusammengelegt – auf Vorschlag von Stadtbaurat Ferdinand Wallbrecht, der mit den zentral in der Innenstadt gelegenen Gebäuden andere Pläne verfolgte und nun ein eigenes Reit-Institut in dem Dorf Vahrenwald im Norden der Stadt in Aussicht stellte. Innerhalb von 1 ½ Jahren wurde unter seiner Aufsicht ein 64.000qm großes Gebäude samt Außenanlagen fertiggestellt. Das neue Reitinstitut an der Vahrenwalder Straße verfügte über Stallungen mit Platz für 400 Pferde, sechs Reitbahnen, Reitplätze, Hundezwinger und genügend Unterkünfte für die Offiziere. Die Aufstockung der Kavallerieregimenter sollte zudem noch den Anbau weiterer Gebäude notwendig machen. Die Kavalleristen erhielten hier wie an keinem anderen Institut eine Ausbildung zu vorbildlicher Reitfertigkeit, für die sie bis zu zwei Jahre nach Hannover kamen. Schnell erkannten die Offiziere, dass sich die unberührten Flächen der Vahrenwalder Heide, die weitab vom eigentlichen Stadtgebiet lagen, hervorragend für das Jagdreiten eigneten. Deshalb verwundert es auch nicht, dass sich Angehörige des Reitinstituts 1867 an der Gründung des Hannoverschen Jagdreiter-Vereins beteiligten. Die Ansiedlung des Reitinstituts blieb nicht ohne Folgen für die Stadt. Zum einen kam eine große Zahl an Offizieren und Unteroffizieren samt ihrer Reitpferde in die Stadt, was den Handel belebte. Zum anderen bereicherte das Institut die Stadt mit zahlreichen öffentlichen Sportveranstaltungen und gesellschaftlichen Ereignissen. Hannover, das sich zu dieser Zeit anstrengte, den Ruf der Sportstadt schlechthin zu erarbeiten, erlebte also auch eine Attraktivitätssteigerung im städtischen Wettbewerb durch neue Sportarten wie Preisreiten, Jagdreiten und Polo, die vom Institut mit initiiert wurden. Die Steigerung des städtischen Ansehens brachte auch wirtschaftliche Vorteile mit sich. Kein Wunder also, dass sich der Magistrat der Stadt schon früh darum bemühte, die Reiter zu ehren und Rennsportveranstaltungen finanziell zu fördern. Und als die zunehmende Verstädterung die Reitflächen des Reitinstituts einzudämmen drohte, beeilte sich der Magistrat, ausreichend Flächen für die Reitjagden sicherzustellen. Unter den Militär-Reitinstituten galt dasjenige in Hannover als Eliteschule der Reiterei und stellte bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs den Mittelpunkt der kavalleristischen Ausbildung dar. Als dann 1914 die Offiziere kriegsbedingt zu ihren Regimentern zurückkehrten, wurde das Reitinstitut jedoch aufgelöst. Nach dem Ersten Weltkrieg sollte das Institut jedoch in der Reichswehr als Kavallerieschule wiedereröffnet werden und noch einmal glanzvolle Jahre erleben. Es kamen nun auch noch eine zivile Reithochschule, Außenstellen und ein Jagdgelände in Isernhagen hinzu. Weltruhm erlangte die Kavallerieschule vor allem mit den überragenden reitsportlichen Erfolgen, die die Mannschaft der Schule in den 1930er Jahren auf allen bedeutenden Turnieren der Welt feierte. Drei Jahre in Folge konnten die hannoverschen Reiter bei dem renommiertesten Springturnier ihrer Zeit in Italien, dem Coppa Mussolini, die Weltelite der Reiterei vor den Augen der Weltpresse schlagen. Auch der große Triumph bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin war Beweis für die Vorreiterrolle, die vom hannoverschen Reitsport ausging, denn alle sechs Goldmedaillen gingen an die hannoverschen Offiziere. Die Kavallerieschule brachte Hannover durch ihre reitsportlichen Erfolge einen überregionalen Bekanntheitsgrad ein. Entsprechend unruhig wurde man in der Stadtverwaltung, als Gerüchte laut wurden, dass die Kavallerieschule aus Hannover verlegt werden sollte. Man fürchtete zu Recht, dass der Glanz, der durch die hannoverschen Turnierreiter in allen Teilen der Welt auf Hannover gefallen war, erblassen würde. Daher versuchten die Stadtväter mit aller Kraft gegen die drohende Verlegung zu kämpfen und schickten dem Reichskriegsminister eine Denkschrift, in der die Unterstützung, die das Reitinstitut durch Hannover erfahren hatte, besonders betont wurde. Doch es nützte alles nichts. Das Kriegsministerium suchte und fand einen größeren Truppenübungsplatz bei Potsdam. Ab Herbst 1938 verließen die verschiedenen Abteilungen der Kavallerieschule die Stadt. Die große Zeit, als in Hannover die Elite der deutschen Kavallerie und des Reitsports ausgebildet wurde, war schmerzhaft beendet worden. Aber noch lange wurde in Hannover die Erinnerung an die Reiterstadt hochgehalten. Heutige Spuren der ehemaligen Reitschule finden sich unter anderem auf dem ehemaligen Gelände in Vahrenwald, das zwar im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde, dessen verbliebene fünf Reitschulbauten aber aufwendig restauriert und für gewerbliche Zwecke und als Wohnbauten genutzt werden.Text: Vanessa Erstmann, Foto: ps]]> 5799 0 0 0 Termin-Änderung nach Irland https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5775 Mon, 23 Oct 2017 21:02:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5775 Aus flugtechnischen Gründen hat sich der Termin der Irland-Reise mit der Niedersachsen-Meute um einen Tag verschoben. Neuer Termin ist jetzt 1. bis 5. März, also ein Tag eher als bisher vorgesehen von Hamburg nach Dublin.Alle Infos zur Reise hier: Und wer sich schon einen Platz sichern will, der klickt hier: ]]> 5775 0 0 0 Wählen gehen! Abstimmen für Camill https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5765 Thu, 12 Oct 2017 21:52:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5765 Ein Orden der FN für einen Jagdreiter – Camill von Dungern, seit 40 Jahren Master der Niedersachsenmeute, ist vorgeschlagen für den PM-Award der Persönlichen Mitglieder mit dem die Deutsche Reiterliche Vereinigung besondere Persönlichkeiten für besonderes Engagement auszeichnet. Seit einem halben Jahrhundert ist er als „Berufsjugendlicher“ bei den Jugendwochen der Meute dabei, hat ganze Generationen von Jagdreitern geprägt. 5765 0 0 0 Hommage an legendären von Esebeck https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5747 Wed, 04 Oct 2017 23:53:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5747 Lesen bildet – sagt man. Und schon das Lesen eines einzigen Buches kann das ganze Leben verändern. Wenn es denn das „Grüne Buch“ ist, so wie es dem Mecklenburger Pfarrerssohn Gabriel Rodenberg in jungen Jahren aus einem Haufen Bibliotheks-Ausschuß zum Verbrennen in die Hände gefallen ist. In dieser Lektüre hat er sein Vorbild entdeckt und sein Lebensziel. Jagdreiten und eine Meute haben – das wollte er. Hirngespinst in DDR-Zeiten. Nicht ...]]> 5747 0 0 0 Und noch mehr Tschechien https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5745 Sun, 01 Oct 2017 14:26:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5745 Tschechien macht süchtig“, hat Falk König (Goslar) schon mal festgestellt. Wohl wahr, denn jetzt haben der in Kanada lebende Josef Novacek und Alexander Punzl (Österreich) eine Möglichkeit gefunden, das Vogelsberger Jagderereignis in Vsetice und Malcany noch auszuweiten um ein weiteres Event in Rohozec.]]> 5745 0 0 0 60 Jahre Jagd auf Herrenchiemsee https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5734 Sat, 30 Sep 2017 21:15:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5734 Fast schon ein Mythos in der neueren Geschichte der Schleppjagd in Deutschland: am 7. Oktober jährt sich die Große Herbstjagd auf Herrenchiemsee zum 60. Mal. Toni Wiedemann, Master des Schleppjagdvereins von Bayern, hat dazu im Archiv und seinen eigenen Erinnerungen gekramt und einiges zusammengetragen.]]> 5734 0 0 0 Inselglück auf Norderney - 2 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5726 Thu, 21 Sep 2017 19:15:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5726 Pferde, Hunde, Sonne, das Meer und seine Gezeiten, Musik – dazu die diesjährigen Jagdherren auf der Insel und Freunde der Cappenberger, Bayern, Vogelsberg und Soestdijk Meute. So ist Jagdreiten zukunftsträchtig. Cesalie Voigts berichtet über die Jagdwoche der Niedersachsen-Meute. Sabine Sievers hat einen Bilderbogen zusammengestellt und auch ihren Kollegen Thomas Ix „eingefangen“. Mal mit Kamera und mal ohne (Bade)Hose. Da hat er sich in die Fluten gestürzt und eine Gamasche gerettet. Well done. Alle Fotos kann man hier sehen: sabinesievers.de/jagden/jagden-training-2017/04-09-nds-norderney/foto-ix.de/galleries/01-schleppjagden/2017/16-jagd-norderney/]]> 5726 0 0 0 Jagdreiten als Schnupperkurs https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5712 Tue, 19 Sep 2017 19:31:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5712 Ihr Herz schlägt für Jagdreiter: Astrid Unger vom Landhotel Baumann's Hof in der Kirchdorfer Heide (Kreis Diepholz) organisierte einen „Schnupperkurs Jagdreiten“. „Wenn bei uns am Hof Meutejagden stattfinden, werden wir oft von Reitergästen gefragt, wie das denn alles läuft bei einer Jagd und ob das denn zu schaffen sei“ so die Inhaberin des Hotels und selbst Jagdreiterin. „Da beschlossen wir, einen Schnupperkurs anzubieten und ...]]> 5712 0 0 0 Sicherheit: Ganze Equipage als Vorbild https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5710 Tue, 19 Sep 2017 18:39:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5710 Das Thema Sicherheit beim Reiten war und ist stets aktuell. Bei aller Freude auf einem Pferderücken , bleibt doch immer ein Risiko. Daher sind Sicherheitswesten bei Vielseitigkeits- und Gelände-Springprüfungen bereits Pflicht. Auch in allen Einladungen zu Schleppjagden werden Sicherheitswesten immer empfohlen.]]> 5710 0 0 0 RWS engagiert sich mit Schauschleppe https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5688 Thu, 31 Aug 2017 23:33:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5688 In Schlangen am Teutoburger Wald hat der RWS eine Schauschleppe im Rahmen eines Charity Turniers gestaltet. Christian Coenen und seine Equipage waren die Hauptakteure am Sonntag beim Fahr- und Kutschenverein in Schlangen . „Reitturnier 2017“ für krebskranke Menschen. „Eine ganze Region macht mit“, warben die Veranstalter.]]> 5688 0 0 0 Jagdliches Flair bei German Friendships https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5653 Tue, 08 Aug 2017 20:10:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5653 Jagdliches Ambiente beim internationalen Springturnier der German Friendships in Herford verbreiteten die Bläser von Gute Jagd Bielefeld. Zu siebt bliesen sie verschiedene Signale auf dem „Marktplatz“ und auf dem Springplatz vor dem historischen Bauernhaus der Familie Meyer zu Bexten. Zum zehnten Mal fand das Kinder- und Jugendturnier statt, dessen Konzept einmalig ist]]> 5653 0 0 0 Vom Beutemachen zur sportlichen Schleppe https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5625 Mon, 24 Jul 2017 23:01:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5625 1934 soll es gewesen sein. Viel zu häufig wird die Auffassung vertreten, die Schleppjagd habe sich aus einem Verbot der Hetzjagd Mitte der Dreißigerjahre des vorigen Jahrhunderts entwickelt. Ein Blick zurück zeigt, dass dieses völlig falsch ist und belegt zudem eine wirklich spannende Geschichte, die tatsächlich viel älter ist. Eugen Klein hat nachgeforscht.Die kurze abendliche gesellige Schleppjagd findet an historischen Ort statt, den schon Hermann Löns gewürdigt hat. Stelldichein ist auf der Wiese neben dem Voltmers Hof. Am traditionellen Hubertustag, 3. November, wird die Isernhagener Jagd in diesem Jahr noch ein bißchen ansprungsvoller als üblich. Das erste Feld hat bei dieser als „sportlich“ klassifizierten Jagd rund 35 feste Hindernisse, einschl. Hecken, Mauern, Tiefsprüngen und 6 Wasserdurchquerungen und zwei Gräben zu bewältigen. Am Abend ist großer Ball und am 4. November wird ein Gesellschaftsausritt zu historischen Orten geführt. Alle Einzelheiten in der Einladung hier: Reservierung dringend empfohlen. ]]> 5625 0 0 0 150 Jahre Schleppjagd in Isernhagen https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5623 Mon, 24 Jul 2017 22:39:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5623 Ein großes Jubiläum feiern der Reiterverein Isernhagen und die Niedersachsenmeute in diesem Jahr. 150 Jahre Schleppjagd. Dazu sind große Events in Vorbereitung. Auftakt ist am 16. August die Eröffnungsjagd in die SDaison. Sie ist nach ihrer Jagdherrin Ursel Bülthuis mittlerweile „Isernhagen Ursulum“ getauft.]]> 5623 0 0 0 Vor 50 Jahren erste Junghundeschau https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5607 Wed, 19 Jul 2017 20:47:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5607 Das Leben besteht aus verpassten Gelegenheiten. Die Institution der Junghundeschau der Meutehalter hatte Jubiläum - und keiner hat’s gemerkt. Vor 50 Jahren, am 28.Mai 1967, fand das erste Treffen statt. Gastgeber war die Beagle Meute Lübeck, die damals ihre Kennels in Stockelsdorf unterhielt. Das hat Master Joachim „Bula“ Martens jetzt aus seinem Archiv herausgefiltert.]]> 5607 0 0 0 Achtung Jakobskreuzkraut https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5593 Fri, 14 Jul 2017 10:54:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5593 Hübsch, die gelben Sommerblumen jetzt auf den Wiesen und am Straßenrand. Von wegen! Jakobskreuzkraut ist hochgiftig – besonders für Pferde und es gehört beseitigt. Dazu braucht es drastische Maßnahmen gegen „Die stille Mörderin“.]]> 5593 0 0 0 Bayern bieten Trainer-Prominenz https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5589 Tue, 11 Jul 2017 15:11:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5589 Olympioniken als Schleppjagdtrainer. Das schaffen nur die Bayern. Viele positive Rückmeldungen der Teilnehmer am Bosselmann Kurs in Schwaiganger haben den Bayern-Master dazu bewogen noch einmal seine vielfältigen Beziehungen ins Spiel zu bringen. Jetzt kommt bei allen drei Schleppjagd Trainingskursen im August am Kennel für je einen Trainingstag pro Kurs ein externer Trainer.]]> 5589 0 0 0 Von Beagles zu Franzosen https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5581 Thu, 06 Jul 2017 11:08:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5581 Wie das immer so ist. Jeder Anfang hat noch eine Vorgeschichte. Anläßlich des Nachrufs auf Paul Koffler, Master des Süddeutschen Hunting Club, hat Hermann Laier in seinen Erinnerungen gekramt. Der Bauunternehmer aus Forst war ein Weggefährte in den ersten Jahren und später Master der Badischen Dragoner Meute. Paul Koffler eröffnete 1980 dem SHC durch seine Kontakte zu französischen Meuten und den Erwerb von zunächst 15 Francais Tricolores Hunden, den Einstieg in die französische Venerie. Schon im Herbst 1980 wurden die ersten Jagden hinten seinen ausdauernden, spurtreu jagenden und mit ihrem dunklen u. vollen Geläut faszinierenden Hirschhunden geritten.Es folgten viele wunderbare Jagden im gesamten Süddeutschen Raum – von Singen/Bodensee bis Schweinfurt und selbst in Österreich war sein weithin hörbares ‚Tally-Ho‘ bekannt, wenn die Meute auf die Schleppe ging. Gegen Ende der Jagdsaison in Deutschland zog es ihn oft nach Frankreich, wo die Equipage des SHC und befreundete Equipagenmitglieder die Chasse à Courre z.B. in Fontainebleau hautnah miterlebten. Begleitet wurden die Jagden oftmals durch die Trompe Bläser der Rallye Württemberg, zum Teil selbst Mitglied beim SHC . Sie gaben den Jagden ein besonderes Flair. Koffler lebte die Geschichte des Jagens mit Pferden hinter der Meute. Dieses besondere Erlebnis lag ihm sehr am Herzen, es einzuholen war immer sein Bestreben.Besonders stolz war Paul Koffler immer auf seine guten Benotungen bei der Junghundeschau in Schwarzenstein. Durch sein fachkundiges Wissen um Hundezucht u. Haltung, seine einnehmend offene Persönlichkeit und seine langjährigen Erfahrungen hat er bei allen Meutehaltern hohes Ansehen erlangt. Der versehentlich vorgestellte einhodige Rüde ‚Francport‘ tat dem keinen Abbruch. Er wurde ein vorzüglicher Kopfhund. Nicht zu vergessen der Rüde „Filou“ – Kopfhund par Excellence - und Kofflers Lieblingshund. Seine Vorliebe u. Begeisterung für die Pferderasse Achal-Tekkiner brachten ihm immer wieder zunächst fragende - und als die mächtigen Hindernisse gesprungen waren - bewundernde Blicke ein. Sein Können und sein Engagement im Sattel war Vorbild für viele junge Jagdreiter. Auch war er unseres Wissens der einzige Master, der mit einem Begleithund am Pferd ritt. Dieser Hund war Pandor.Leider musste der Bestand der Meute an seinem Wohnort Durmersheim / Gewerbegebiet wegen Beschwerden aus der Nachbarschaft nach 20 Jahren stark dezimiert werden. Das führte zunächst zu einer Teilung der Meute und später zur Auflösung des Kennels in Durmersheim. Kofflers Jagdpassion wurde dadurch allerdings nicht gebrochen. So reiste er regelmäßig nach Frankreich - zur Equipage Villers Cotteres nördlich von Paris und zur Equipage Piqu’Avant Bourgogne (Chattilon sur Seine) im Bezirk Côte d‘Or, wo er als volles Mitglied der Equipagen angesehen wurde.Krankheitsbedingt verbrachte er die letzten Jahre im Seniorenheim, wo er auch verstarb. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis an seinem Wohnort Durmersheim statt.Er wird für immer einen Platz in unseren Jagdreiter-Herzen haben. Und zum letzten Mal: „Tally-Ho lieber Paul …et bonne Chasse.“ Text: Gerhard Vogt (Gründungsmitglied SHC und Rallye Württemberg) und Richard Wetzel (Equipage SHC). Fotos: privat]]> 5581 0 0 0 Huntsman Filmstar in Aachen https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5579 Wed, 05 Jul 2017 12:21:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5579 Heiko Lindner reitet in Aachen! Nicht höchstselbst zwar, aber als Hauptperson im Film. Der NDR-Beitrag „62 Nasen im Jagdfieber“ ist für den Aachener Medienwettbewerb „Das Silberne Pferd“ nominiert. Die Redakteurin Birgit Schanzen darf sich zumindest auf eine Kutschfahrt im vollbesetzten Aachener Stadion freuen.]]> 5579 0 0 0 Jugendwoche 2017 in Dorfmark https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5575 Fri, 30 Jun 2017 11:15:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5575 Arme hoch, wenn Ihr Jagdreiter seid. In Dorfmark läuft wieder die Jugendwoche. Ferienlager vom Feinsten. Aber Ordnung muss sein. Beim Abendappell darf den Arm erst wieder runternehmen, wer gezählt worden ist. So geht niemand verloren.]]> 5575 0 0 0 Schutzengelseminar für Reiter in Roth https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5571 Thu, 29 Jun 2017 21:27:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5571 „Jagdreiten ist gefährlich,“sagen vor allem die, die nicht nah dran sind an dieser Disziplin. „Jagdreiten ist für Jedermann“, das sagen gerne die, die vor Risiken die Augen verschließen. „Es reicht nicht sich sicher zu fühlen, man muss sich vor den Risiken, die unser Sport mit sich bringt auch schützen,“ fand der Reitclub Roth und lud zu einem „Schutzengelseminar“. Da ging es um die Themen Reiten im Gelände ...]]> 5571 0 0 0 Meute als Attraktion am Schloss Wocklum https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5563 Wed, 21 Jun 2017 17:53:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5563 Promitreffen zum Pferdefest im Schloss – und die Ostwestfalenmeute war dabei. Der Empfang im Schloss Wocklum für die aktiven Reiter und ganz viele Prominente ist Tradition bei der Deutschen Meisterschaft auf dem Schloss der Landsberg-Velen in Balve-Wocklum. Die Foxhounds von Friedel und Heike Sielemann waren gesuchtes Fotomotiv.]]> 5563 0 0 0 Von Comebacks und Newcomern https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5559 Tue, 20 Jun 2017 18:16:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5559 Luhmühlen – da pilgern sie alle hin, die Kenner und die Könner und die Jagdreiter, die mal sehen wollen, was so ganz allein im Gelände möglich ist. Der Heideboden ist das richtige „Pflaster“ für ein Comeback. Dafür gab es eine ganze Reihe Beispiele: Jens Möllering, Lucinda Green und Bettina Hoy zum Beispiel.]]> 5559 0 0 0 Regie-Wechsel bei Dorfmarker Jagdreitertagen https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5555 Mon, 19 Jun 2017 22:15:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5555 Glatt und nach außen hin nahezu unbemerkt erfolgte die Veränderung. Constanze Stahlberg als Organisatorin und Claus Lamcken als sportlicher Leiter gaben die Jagdreitertage der Niedersachsenmeute in andere Hände. Seit sie 1979 mit ihrer Schwester Cosima v. Schultzendorff und dem Schwager Camill v. Dungern die Mastership von ihrem Vater, dem Meutegründer Christian v.Loesch übernommen hat, war Constanze Stahlberg für die Jagdreitertage verantwortlich, die ... Freitag, pünktlich um 17 Uhr, saßen alle auf ihren Pferden und Ponys und warteten ab. Es waren rund 90 Reiterinnen und Reiter, was total beeindruckend war; sooo viele Jagdreiter, welche teilweise eine sehr lange Anreise auf sich genommen hatten, manche auch über tausend Kilometer aus dem Ausland! Aber auch Mitglieder anderer Meuten und aus anderen Bundesländern. Auch altersmäßig war alles vertreten, von 10 Jahren bis über 70! Geschlossen ritten wir dann in das Übungsgelände der Niedersachsenmeute, wo uns die verschiedenen Gruppenleiter vorgestellt wurden und wir uns selber entscheiden konnten, was wir machen wollten: Nichtspringer, leichte Springer, Fortgeschrittene, junge Pferde, Jugendliche, Ponys, und auch eine Trabgruppe gab es. Michael war mein Gruppenleiter und er kümmerte sich beinah‘ vier Stunden perfekt um uns. Nachdem wir in allen drei Grundgangarten unsere Pferde aufgewärmt hatten, begannen wir mit leichten Sprüngen alleine und auch in der Gruppe. Später trafen wir uns mit den anderen und der Meute und ritten dann gemeinsam noch zwei Schleppen. Nach dem Versorgen der Pferde fanden sich beinahe alle Teilnehmer zum Abendessen in einem netten Lokal ein. Man aß sehr gut und lernte einige Teilnehmer näher kennen. Wir saßen z.B. mit den am weitesten angereisten Herren zusammen und hatten sehr viel Spaß. Die beiden waren „mal eben“ aus Wien (!) angereist, um an den Jagdreitertagen teilzunehmen. Natürlich hatten sie in ihrem Wohnmobil einen recht gut mit selbstgebrannten Getränken bestückten Korb, aus dem sie vor dem Gasthaus die letzten Teilnehmer - und auch den Wirt! - verköstigten. Am nächsten Morgen ging es sehr früh los: wir mussten schon um 9 Uhr auf dem Pferd sitzen! Nach Begrüßung und Gruppeneinteilung verteilten sich die Reiter wieder im Gelände und „trainierten“ mit ihren Gruppenleitern. Für mein Pferd und mich haben diese Übungen sehr viel gebracht! Nicht nur die unterschiedlichen Sprünge, sondern überhaupt das Reiten in allen Grundgangarten in der Gruppe. Für mein Pferd seit einem Jahr total neue Erfahrungen; Malosha war früher ein Distanzpferd, welches `mal einfach so 120 Kilometer ging, aber alleine und ohne Sprünge. Und jetzt ist er ein ganz tolles Jagdpferd, was auch sehr gerne springt. Nach drei Stunden „üben“ trafen wir uns wieder mit den anderen Gruppen und der Meute und ritten zum krönenden Abschluss wieder zwei tolle Schleppen. Danach gab es ein reichhaltiges Picknick im Gelände am 100-Meter-Hinderniss, wo uns Frau Meyer mit ihren Helfern mit Essen und Getränken versorgte. Nachmittags, nach einem kurzen, nötigen Mittagsschlaf trafen wir uns zu einem zwanglosen Kaffeetrinken am Kennel, wo wir zufrieden in der Sonne saßen und uns nett miteinander unterhielten. Abends dann Spargelessen satt mit einem Vortrag von Dr. Lars Kämpfer, der uns unter anderem über Sicherheit beim Jagdreiten informierte. Sonntag dann - wieder sehr früh! -, trafen wir uns mit unseren Gruppenleitern und trainierten das Gelernte noch einmal ungefähr eine Stunde, bevor wir uns zum Stelldichein zur Jagd trafen und eine Schleppjagd hinter den Hunden ritten. Beim Stop hatte Celestina Löbbecke eine kurze Andacht gehalten, die zum Nachdenken und kurzem Innehalten anregte. Danach gab es am Kennel, in der Sonne sitzend, noch Erbsensuppe und erfrischende Getränke und wir traten alle unsere mehr oder weniger lange Heimreise an. Was bleibt nach diesem Wochenende in Dorfmark? Große Zufriedenheit und Dank an meine drei Ausbilder Egbert, Michael und Detlef und an die vielen anderen, die ihre Zeit und Expertise ehrenamtlich zur Verfügung stellen so wie die ganze Niedersachsenmeute, die so außergewöhnliche Ausbildungsmöglichkeiten anbietet und auch so toll durchführt. Nur das frühe Aufstehen fiel mir schwer!Dennoch: Bis zu den nächsten Jagdreitertagen!Text: Lutz Belzer und Fotos: Andreas Güldner]]> 5555 0 0 0 Sehr jung und sehr erfolgreich in Zürich https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5553 Mon, 19 Jun 2017 12:25:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5553 Grosser Erfolg in Zürich für die Kinder der Traunsteiner Trompe-Bläser-Gruppe „Die Bayerischen Jungwölfe“ beim internationalen Bläserfest: Sechs von ihnen traten mit ihren Naturhörnern an und glänzten. Lampenfieber – was ist das? Austragungsort war die gesamte Altstadt zwischen Limmat und Bahnhofstrasse und der erhöht gelegene Lindenhof-Platz mit grossem Festzelt. Das legendäre schweizer Bläserfest, welches alle zwei ...]]> 5553 0 0 0 Strammes Bayern-Programm - Kursplätze frei https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5549 Fri, 16 Jun 2017 23:19:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5549 Fleißig, fleißig, die Bayern. Mit einer beachtlichen Leistungsbilanz gehen die Aktiven des Schleppjagdvereins in ihre zweite Halbzeit 2017. Die Frühjahrssaison ist mit der letzten Kennel –Jagd am 10. Juni zu Ende gegangen. Fünf Mal war Gelegenheit hinter der Meute zu reiten. Dazu kamen noch drei Meute –Präsentationen und die „weichen“ Termine wie Hauptversammlung, Winterball etc.]]> 5549 0 0 0 Hans Melzer jetzt Reitmeister https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5547 Fri, 16 Jun 2017 22:46:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5547 Jetzt haben die Jagdreiter sogar einen „Reitmeister“ in ihren Reihen. Hans Melzer, Bundestrainer der Vielseitigkeit - und in seiner „Freizeit“ aktiv hinter den Hunden - ist mit dem Titel dekoriert worden, den man nicht erringen kann sondern der nur verliehen wird. Die Ehrung erfolgte in Luhmühlen. Vor dem Gelände am Samstag – ab 9.15 Uhr - führt Bettina Hoy jetzt in beiden Prüfungen. Nach der Führung mit Seigneur Medicott in der ...]]> 5547 0 0 0 Ab Juli 150 Euro Pferdesteuer in Tangstedt https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5537 Wed, 14 Jun 2017 22:27:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5537 Die Demonstration der Pferdefreunde Tangstedts hat nichts genützt. Die Abgeordneten der schleswig-holsteinischen Kommune stimmten dafür, dass Pferdehalter in Tangstedt ab dem 1. Juli 2017 pro Pferd 150 Euro jährlich zahlen müssen. Doch die Gegner der Steuer sind sich einig: Der Abwehrkampf geht weiter. „Die Signale der neuen Landesregierung stimmen uns positiv, dass es eine klare Position gibt, den Sport nicht zu besteuern. Es soll das kommunale Abgabengesetz ...]]> 5537 0 0 0 PM zur NM als Gäste bei der Jugendwoche https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5531 Tue, 13 Jun 2017 11:06:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5531 Damit mal alle sehen, was nachhaltige Jugendarbeit ist. Die über ein halbes Jahrhundert alte Institution der Jugendwoche ist Ziel für die Persönlichen Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung. Die FN gestaltet am 29. Juni, Donnerstag, ein Seminar zum Thema Jagdreiten in Dorfmark.]]> 5531 0 0 0 Und noch ein Reisetipp: Trompe Festival https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5530 Sat, 10 Jun 2017 10:42:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5530 In Frankreich, im August, am 26. und 27., findet in Lamotte-Beuvron an der Loire das internationale Trompe Festival statt. Auf dem riesigen Gelände sind auch Bläser aus Deutschland zu hören. Daumendrücken als Schlachtenbummler ist angesagt, denn sie haben große Ambitionen.]]> 5530 0 0 0 Champions visieren Luhmühlen an https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5525 Mon, 05 Jun 2017 11:13:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5525 Stars und Sterne in der Heide. Vom 15. bis 18. Juni funkelt es wieder in Luhmühlen. DHL präsentiert die Vier-Sterne-Prüfung als Wertungsprüfung der FEI Classics und die Drei-Sterne-Prüfung um die Meßmer Trophy ist die Deutsche Meisterschaft. Auf der diesjährigen Luhmühlener Nennungsliste stehen unter anderem Badminton-Sieger Andrew Nicholson (NZL), Kentucky-Sieger Michael Jung (GER) und Pau-Sieger Maxime Livio (FRA).]]> 5525 0 0 0 Jagdreiter-Reise nach Irland https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5513 Sat, 03 Jun 2017 17:39:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5513 Die Niedersachsenmeute reist nach Irland, ins Land der Jagdreiter. Vom 2. bis 6. März geht die Tour, von Hamburg mit dem Flieger nach Dublin und dann weiter ins Kernland des Hunting und der legendären Pferde. Anja Cohrs-Schultz, selber aktive Jagdreiterin und Reisekauffrau, hat die Reise ausgearbeitet. Der Bogen reicht von den Galway Blazers bis zu Vollblütern für den Rennsport. Das kulturelle Rahmen-Programm umfasst Pubs ebenso wie Japanische Gärten, die im ...]]> 5513 0 0 0 Reiterkreuz in Bronze für Roger Böckmann https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5507 Sat, 03 Jun 2017 16:28:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5507 Unter dem „vielseitigen“ Rock schlägt das Herz eines Jagdreiters. Im Rahmen der internationalen Vielseitigkeit und des „Preis der Besten“ in Everswinkel ist Roger Böckmann (Lastrup) für seine Verdienste für den Pferdesport mit dem Deutschen Reiterkreuz in Bronze ausgezeichnet worden.]]> 5507 0 0 0 Jagd mit dem Rücken zur Wand https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5480 Fri, 12 May 2017 11:04:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5480 Geht uns nichts an – das möchte man gerne sagen nach dem ersten Blick auf die Studie des Marktforschers Dr. Werner Beutelmeyer, die der Jagdgebrauchshundeverband (JGHV) jetzt vorgelegt hat. Geht uns aber leider doch was an, denn was die Jäger hier beschäftigt, das lässt sich auch auf die Schleppjagd übertragen. Und demnach sieht es schlecht aus für unseren Sport.]]> 5480 0 0 0 Tote Pferde: Bergahorn ist giftig https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5453 Thu, 13 Apr 2017 18:45:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5453 Bäume an einer Pferdeweide sind schön. Sie spenden Schatten und Schutz vor Wind und Wetter. Aber Bergahorn sollte es nicht sein. In Hückeswagen im Oberbergischen Kreis mussten in den vergangenen Tagen zwei Pferde eingeschläfert werden, weil sie sich mit Ahorn-Keimlingen vergiftet hatten. Das hat der WDR gemeldet.]]> 5453 0 0 0 "Knigge"-Vorlesung für Jagdreiter im Kloster https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5440 Mon, 10 Apr 2017 11:33:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5440 Seit längerer Zeit ist es ein kontrovers diskutiertes Thema in der Jagdreiterszene: „Was ziehe ich an und vor allem warum?“. Die Einen sagen „was interessiert mich der Muff von tausend Jahren“ – schick ist was gefällt! Die Anderen meinen, dass alles in der traditionsreichen ...]]> 5440 0 0 0 Impressionen aus Schwarzenstein https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5436 Thu, 06 Apr 2017 10:32:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5436 Treffen der Jagdreiterfamilie – so haben sich die Mitgliederversammlungen der Deutschen Schleppjagdvereinigung DSJV über Jahre hinweg entwickelt. Man kennt sich inzwischen auch wenn man mit der eigenen Meute reitet und freut sich, auch mal ohne Pferd an der Hand oder die eigenen Hounds zusammenzukommen.]]> 5436 0 0 0 "Jagd ohne Hund ist Schund" https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5434 Thu, 06 Apr 2017 09:26:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5434 Schwarzenstein und seine Möglichkeiten kennen alle Meutehalter von der Junghundeschau. Bei der Jahrestagung der Deutschen Schleppjagdvereinigung hatten jetzt alle Jagdreiter Zutritt zu diesem „Paradies auf Erden“. Christian Coenen als Master des Rheinisch-Westfälischen Schleppjagdvereins und seine Equipage haben ein Treffen vom Feinsten ausgerichtet. Information und Entertainment in ausgewogenem Verhältnis und das alles als Begegnung unter Freunden. ]]> 5434 0 0 0 Abenteuer Hop Top Show https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5432 Thu, 30 Mar 2017 22:28:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5432 Schleppjagd als Schaubild in der Hop Top Show auf der Equitana. Seit Jahren hat es das nicht mehr gegeben. Jetzt stand die Cappenberger Meute wieder im Scheinwerferlicht und hat an vier Abenden mit Pferden und Hunden den Herbst symbolisiert. Bernd Funke, Annika Deckena, Martina Adrian, Antje Sander und Sven Schumacher sind geritten, Sandra Janssen, Manuela Schumacher, Christian Odenthal und Uwe Adrian waren das Bodenpersonal. Antje Sander berichtet von den Auftritten vor ganz ...]]> 5432 0 0 0 Cappenberger in Hop Top Show https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5417 Fri, 24 Mar 2017 21:40:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5417 Das „Passepartout“ hat sie ziemlich eingezwängt, aber immerhin ist Jagdreiten nach Jahren wieder ein Schaubild in der Hop Top Show der Equitana. Die Cappenberger Meute tritt in allen vier Abendveranstaltungen auf. Bernd Funke hat dazu die ruhigere Hälfte des Packs mit nach Essen genommen, während die anderen am Rehrhof jagen. Antje Sander ist dabei und liefert einen Exklusiv-Bericht.]]> 5417 0 0 0 Equitana-Treff 2017 mit VIP-Gästen https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5415 Fri, 24 Mar 2017 20:39:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5415 Er war wieder ein fröhliches Treffen, ein Luftholen in den Wogen der Informationsflut rund ums Pferd und eine Auszeit vom Shopping-Wahn. Jagdreiter aus ganz Deutschland und Fans des Sports mit Pferden und Hunden kamen auf der Equitana zusammen zu ihrem mittlerweile traditionellen Mittwochs-Treff in Halle 3 bei der Firma Sagustu. Zum vierten Mal hieß Geschäftsführer York von Plato herzlich willkommen, und er will auch 2019 fortsetzen was der Firmengründer Horst ...]]> 5415 0 0 0 Ehrung für Niclas Kutzer https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5419 Fri, 24 Mar 2017 19:51:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5419 Die Ehrenpikörsbinde hat er bereits 2015 erhalten nach der Herbstjagd zum 90jährigen Bestehen seines Vereins. Jetzt ist Niclas Kutzer ausgezeichnet worden für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verdener Schleppjagd-Reitverein – wahrscheinlich Deutschlands einziger „normale“ Reiterverein, der in der Satzung die Förderung des Jagdreitens festgeschrieben hat und auch Reitschüler mit Schulpferden bei Jagden mitreiten lässt. Auch Christof Günther ...]]> 5419 0 0 0 Bolten steigt bei Horse & Rider ein https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5402 Tue, 14 Mar 2017 17:03:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5402 Ein Besuch bei Horse & Rider – das gehört zu einem Besuch in Luhmühlen einfach dazu. Jetzt wird die „Jagdluft“ dort noch ein bisschen deutlicher zu schnuppern sein. Das Reitsportfachgeschäft in der Heide hat einen neuen Geschäftsführer. Carl Bolten, Pikör beim Hamburger Schleppjagdverein, hat alle Anteile der „Horse & Rider Reitsportfachhandels GmbH“ übernommen und wird den Betrieb ab dem 1. April dieses Jahres ...]]> 5402 0 0 0 Neues Franken-Team "reitet unter Freunden" https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5394 Wed, 08 Mar 2017 18:56:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5394 Nunmehr 30 Jahre lang hat Jürgen Hoepffner als Präsident der Frankenmeute den Verein hervorragend geführt. Jetzt hat der Rechtsanwalt sich aus dem Amt zurückgezogen. Zeit für einen Rückblick auf die Vereinsgeschichte: neben erfolgreichen Jahren mit vielen schönen Jagden und regem Vereinsleben gab es auch durchaus bewegte Zeiten, die dank des Engagements und der umsichtigen Leitung von Jürgen Hoepffner erfolgreich bewältigt wurden.]]> 5394 0 0 0 DSJV-Jahrestagung im Zeichen der Hunde https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5378 Mon, 27 Feb 2017 19:42:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5378 Hounds, hounds, hounds oder „Supernasen“ beim Jahrestreffen der Jagdreiter: Die vielfältigen Talente und Aufgaben unterschiedlicher Jagdhunde-Rassen stehen im Mittelpunkt der Jahrestagung der Deutschen Schleppjagdvereinigung (DSJV) am ersten April-Wochenende, ausgerichtet vom Rheinisch-Westfälischen Schleppjagdverein. Am Haus Schwarzenstein in Hünxe, wo auch seit 45 Jahren die Junghundeschau des Verbandes stattfindet, hat der Master Christian Coenen mit ...]]> 5378 0 0 0 Staffelstab übergeben bei der Hardt-Meute https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5376 Mon, 27 Feb 2017 19:12:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5376 Bei der Hauptversammlung des Badischen Schleppjagdvereins Hardt Meute in Karlsruhe wählten die Mitglieder einen neuen Vorstand. Als 1. Vorsitzende wurde Katja Grimm (Stuttgart) und als 2. Vorsitzende wurde Dr. Ulrike Naumann (Herrenberg) einstimmig von der Versammlung gewählt. Beide sind langjährige Mitglieder und Piköre der Hardt Meute. Die bisherigen Vorsitzenden Bettina v. Welck und Dr. Dieter Förschler treten in die 2. Reihe zurück, aber bleiben dem ...]]> 5376 0 0 0 Stil und Form 4.11.12 - oder wie auch immer https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5374 Mon, 27 Feb 2017 16:12:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5374 Die Zuschriften zum Thema „Stil und Form“ reißen nicht ab, auch wenn nicht jeder des Schreibens mächtig zu sein scheint und mancher auch die Anonymität vorzieht. Aber was recht ist, das soll man wohl auch sagen dürfen. Und das war’s dann jetzt auch – erst mal – zum Thema Gut aussehen und anständig benehmen.]]> 5374 0 0 0 Stil und Form 4.11.11. https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5368 Wed, 22 Feb 2017 10:14:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5368 Die Diskussion um Etikette im Jagdfeld beschäftigt weiter. Angesichts des kommenden närrischen Treibens auf Deutschlands Straßen hat sich jetzt Klaus Bezold (Brilon) zu Wort gemeldet. Keine Büttenrede, aber ein „kleiner, freundlicher Seitenhieb, passend zum nahenden Straßenkarneval“, sagt er. Und er schreibt weiter: „Bitte nicht bierernst nehmen.“ Das muss den Bewohnern außerhalb karnevalistischer Hochburgen schließlich ...]]> 5368 0 0 0 150 Jahre Schleppjagd in Deutschland https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5366 Mon, 20 Feb 2017 22:35:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5366 Der Hubertustag am 3. November ist in Isernhagen seit jeher ein besonderer Feiertag für aktive Jagdreiter. In diesem Jahr wird ganz groß geritten und gefeiert zu einem ganz besonderen Jahrestag: 150 Jahre Schleppjagd in Deutschland. Eugen Klein hat das historische Datum entdeckt und gleich zum Anlass genommen für große Planung in die auch die Niedersachsen-Meute einbezogen ist.]]> 5366 0 0 0 Stil & Form 4.0 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5364 Mon, 20 Feb 2017 21:40:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5364 Was hätten Frau Pappritz und Herr Knigge dazu gesagt? Wie benimmt man sich als Jagdreiter richtig? Was soll man anziehen? Und warum geht was so und nicht anders? Darüber machen sich Jagdreiter Gedanken und Philipp Jakob (Braunschweig) hat offenbar offene Türen eingerannt mit seinen Anmerkungen auf Schleppjagd24. (Lesen Sie hier) ]]> 5364 0 0 0 Neue Zeiten bei Badischen Dragonern https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5360 Fri, 17 Feb 2017 12:03:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5360 Kommando-Wechsel bei den Foxhounds der Badischen Dragoner Meute in Forst. Master Hermann Laier hat sein Rufhorn übergeben an Sabine Keller. Der Bauunternehmer hat die Privatmeute 1983 gegründet und seither zu – genau festgehalten! - 553 Schleppjagden geführt, nicht nur im badischen Umfeld sondern auch im benachbarten Frankreich oder seit mehr als 25 Jahren auch auf der Nordseeinsel Borkum. Aus gesundheitlichen Gründen ist nun mit 75 Jahren Schluss.]]> 5360 0 0 0 In eigener Sache https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5346 Wed, 15 Feb 2017 12:08:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=123&idart=5346 Lange hat es gedauert bis nach Umzug und Kommunikationssperre durch unseren „Service“ Provider (haha!!) Telekom die Beschwerlichkeiten der Umwälzung unseres Alltags wieder aufgehoben sind. Ab sofort liefert Schleppjagd 24 wieder in gewohntem Umfang das, was Schleppjagdreiter und die Anhänger des Sport in Rot interessiert.]]> 5346 0 0 0
150 Jahre ist es nun her, als für Hannover eine neue Ära als international bekannte Reiterstadt begann. Es war eben zu jener Zeit als die preußische Militär-Reitschule aus dem brandenburgischen Schwedt an der Oder nach Hannover verlegt worden war. Die renommierte Militärreitschule, die 1866, im Jahr der preußischen Annexion, quasi als Trostpflaster nach Hannover verlegt worden war, entwickelte sich hier zu dem zentralen Ausbildungsort für die deutsche Kavallerie. Die ersten Ausbildungskurse für die Offiziere in Hannover fanden im April 1867 statt, und zwar im alten Marstallgebäude am Hohen Ufer, dessen Tor heute noch in der Altstadt zu sehen ist. Die Unteroffiziere erhielten zunächst ein eigenes Gebäude mit der ehemaligen Artilleriekaserne am Steintor. Erst im Herbst 1876 wurden beide Abteilungen zusammengelegt – auf Vorschlag von Stadtbaurat Ferdinand Wallbrecht, der mit den zentral in der Innenstadt gelegenen Gebäuden andere Pläne verfolgte und nun ein eigenes Reit-Institut in dem Dorf Vahrenwald im Norden der Stadt in Aussicht stellte. Innerhalb von 1 ½ Jahren wurde unter seiner Aufsicht ein 64.000qm großes Gebäude samt Außenanlagen fertiggestellt. Das neue Reitinstitut an der Vahrenwalder Straße verfügte über Stallungen mit Platz für 400 Pferde, sechs Reitbahnen, Reitplätze, Hundezwinger und genügend Unterkünfte für die Offiziere. Die Aufstockung der Kavallerieregimenter sollte zudem noch den Anbau weiterer Gebäude notwendig machen. Die Kavalleristen erhielten hier wie an keinem anderen Institut eine Ausbildung zu vorbildlicher Reitfertigkeit, für die sie bis zu zwei Jahre nach Hannover kamen. Schnell erkannten die Offiziere, dass sich die unberührten Flächen der Vahrenwalder Heide, die weitab vom eigentlichen Stadtgebiet lagen, hervorragend für das Jagdreiten eigneten. Deshalb verwundert es auch nicht, dass sich Angehörige des Reitinstituts 1867 an der Gründung des Hannoverschen Jagdreiter-Vereins beteiligten. Die Ansiedlung des Reitinstituts blieb nicht ohne Folgen für die Stadt. Zum einen kam eine große Zahl an Offizieren und Unteroffizieren samt ihrer Reitpferde in die Stadt, was den Handel belebte. Zum anderen bereicherte das Institut die Stadt mit zahlreichen öffentlichen Sportveranstaltungen und gesellschaftlichen Ereignissen. Hannover, das sich zu dieser Zeit anstrengte, den Ruf der Sportstadt schlechthin zu erarbeiten, erlebte also auch eine Attraktivitätssteigerung im städtischen Wettbewerb durch neue Sportarten wie Preisreiten, Jagdreiten und Polo, die vom Institut mit initiiert wurden. Die Steigerung des städtischen Ansehens brachte auch wirtschaftliche Vorteile mit sich. Kein Wunder also, dass sich der Magistrat der Stadt schon früh darum bemühte, die Reiter zu ehren und Rennsportveranstaltungen finanziell zu fördern. Und als die zunehmende Verstädterung die Reitflächen des Reitinstituts einzudämmen drohte, beeilte sich der Magistrat, ausreichend Flächen für die Reitjagden sicherzustellen. Unter den Militär-Reitinstituten galt dasjenige in Hannover als Eliteschule der Reiterei und stellte bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs den Mittelpunkt der kavalleristischen Ausbildung dar. Als dann 1914 die Offiziere kriegsbedingt zu ihren Regimentern zurückkehrten, wurde das Reitinstitut jedoch aufgelöst. Nach dem Ersten Weltkrieg sollte das Institut jedoch in der Reichswehr als Kavallerieschule wiedereröffnet werden und noch einmal glanzvolle Jahre erleben. Es kamen nun auch noch eine zivile Reithochschule, Außenstellen und ein Jagdgelände in Isernhagen hinzu. Weltruhm erlangte die Kavallerieschule vor allem mit den überragenden reitsportlichen Erfolgen, die die Mannschaft der Schule in den 1930er Jahren auf allen bedeutenden Turnieren der Welt feierte. Drei Jahre in Folge konnten die hannoverschen Reiter bei dem renommiertesten Springturnier ihrer Zeit in Italien, dem Coppa Mussolini, die Weltelite der Reiterei vor den Augen der Weltpresse schlagen. Auch der große Triumph bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin war Beweis für die Vorreiterrolle, die vom hannoverschen Reitsport ausging, denn alle sechs Goldmedaillen gingen an die hannoverschen Offiziere. Die Kavallerieschule brachte Hannover durch ihre reitsportlichen Erfolge einen überregionalen Bekanntheitsgrad ein. Entsprechend unruhig wurde man in der Stadtverwaltung, als Gerüchte laut wurden, dass die Kavallerieschule aus Hannover verlegt werden sollte. Man fürchtete zu Recht, dass der Glanz, der durch die hannoverschen Turnierreiter in allen Teilen der Welt auf Hannover gefallen war, erblassen würde. Daher versuchten die Stadtväter mit aller Kraft gegen die drohende Verlegung zu kämpfen und schickten dem Reichskriegsminister eine Denkschrift, in der die Unterstützung, die das Reitinstitut durch Hannover erfahren hatte, besonders betont wurde. Doch es nützte alles nichts. Das Kriegsministerium suchte und fand einen größeren Truppenübungsplatz bei Potsdam. Ab Herbst 1938 verließen die verschiedenen Abteilungen der Kavallerieschule die Stadt. Die große Zeit, als in Hannover die Elite der deutschen Kavallerie und des Reitsports ausgebildet wurde, war schmerzhaft beendet worden. Aber noch lange wurde in Hannover die Erinnerung an die Reiterstadt hochgehalten. Heutige Spuren der ehemaligen Reitschule finden sich unter anderem auf dem ehemaligen Gelände in Vahrenwald, das zwar im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde, dessen verbliebene fünf Reitschulbauten aber aufwendig restauriert und für gewerbliche Zwecke und als Wohnbauten genutzt werden.Text: Vanessa Erstmann, Foto: ps
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Sabine Sievers hat einen Bilderbogen zusammengestellt und auch ihren Kollegen Thomas Ix „eingefangen“. Mal mit Kamera und mal ohne (Bade)Hose. Da hat er sich in die Fluten gestürzt und eine Gamasche gerettet. Well done.
Alle Fotos kann man hier sehen: sabinesievers.de/jagden/jagden-training-2017/04-09-nds-norderney/foto-ix.de/galleries/01-schleppjagden/2017/16-jagd-norderney/
Die kurze abendliche gesellige Schleppjagd findet an historischen Ort statt, den schon Hermann Löns gewürdigt hat. Stelldichein ist auf der Wiese neben dem Voltmers Hof. Am traditionellen Hubertustag, 3. November, wird die Isernhagener Jagd in diesem Jahr noch ein bißchen ansprungsvoller als üblich. Das erste Feld hat bei dieser als „sportlich“ klassifizierten Jagd rund 35 feste Hindernisse, einschl. Hecken, Mauern, Tiefsprüngen und 6 Wasserdurchquerungen und zwei Gräben zu bewältigen. Am Abend ist großer Ball und am 4. November wird ein Gesellschaftsausritt zu historischen Orten geführt. Alle Einzelheiten in der Einladung hier: Reservierung dringend empfohlen.
Paul Koffler eröffnete 1980 dem SHC durch seine Kontakte zu französischen Meuten und den Erwerb von zunächst 15 Francais Tricolores Hunden, den Einstieg in die französische Venerie. Schon im Herbst 1980 wurden die ersten Jagden hinten seinen ausdauernden, spurtreu jagenden und mit ihrem dunklen u. vollen Geläut faszinierenden Hirschhunden geritten.Es folgten viele wunderbare Jagden im gesamten Süddeutschen Raum – von Singen/Bodensee bis Schweinfurt und selbst in Österreich war sein weithin hörbares ‚Tally-Ho‘ bekannt, wenn die Meute auf die Schleppe ging. Gegen Ende der Jagdsaison in Deutschland zog es ihn oft nach Frankreich, wo die Equipage des SHC und befreundete Equipagenmitglieder die Chasse à Courre z.B. in Fontainebleau hautnah miterlebten. Begleitet wurden die Jagden oftmals durch die Trompe Bläser der Rallye Württemberg, zum Teil selbst Mitglied beim SHC . Sie gaben den Jagden ein besonderes Flair. Koffler lebte die Geschichte des Jagens mit Pferden hinter der Meute. Dieses besondere Erlebnis lag ihm sehr am Herzen, es einzuholen war immer sein Bestreben.Besonders stolz war Paul Koffler immer auf seine guten Benotungen bei der Junghundeschau in Schwarzenstein. Durch sein fachkundiges Wissen um Hundezucht u. Haltung, seine einnehmend offene Persönlichkeit und seine langjährigen Erfahrungen hat er bei allen Meutehaltern hohes Ansehen erlangt. Der versehentlich vorgestellte einhodige Rüde ‚Francport‘ tat dem keinen Abbruch. Er wurde ein vorzüglicher Kopfhund. Nicht zu vergessen der Rüde „Filou“ – Kopfhund par Excellence - und Kofflers Lieblingshund.
Seine Vorliebe u. Begeisterung für die Pferderasse Achal-Tekkiner brachten ihm immer wieder zunächst fragende - und als die mächtigen Hindernisse gesprungen waren - bewundernde Blicke ein. Sein Können und sein Engagement im Sattel war Vorbild für viele junge Jagdreiter. Auch war er unseres Wissens der einzige Master, der mit einem Begleithund am Pferd ritt. Dieser Hund war Pandor.Leider musste der Bestand der Meute an seinem Wohnort Durmersheim / Gewerbegebiet wegen Beschwerden aus der Nachbarschaft nach 20 Jahren stark dezimiert werden. Das führte zunächst zu einer Teilung der Meute und später zur Auflösung des Kennels in Durmersheim. Kofflers Jagdpassion wurde dadurch allerdings nicht gebrochen. So reiste er regelmäßig nach Frankreich - zur Equipage Villers Cotteres nördlich von Paris und zur Equipage Piqu’Avant Bourgogne (Chattilon sur Seine) im Bezirk Côte d‘Or, wo er als volles Mitglied der Equipagen angesehen wurde.Krankheitsbedingt verbrachte er die letzten Jahre im Seniorenheim, wo er auch verstarb. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis an seinem Wohnort Durmersheim statt.Er wird für immer einen Platz in unseren Jagdreiter-Herzen haben. Und zum letzten Mal: „Tally-Ho lieber Paul …et bonne Chasse.“ Text: Gerhard Vogt (Gründungsmitglied SHC und Rallye Württemberg) und Richard Wetzel (Equipage SHC). Fotos: privat
Freitag, pünktlich um 17 Uhr, saßen alle auf ihren Pferden und Ponys und warteten ab. Es waren rund 90 Reiterinnen und Reiter, was total beeindruckend war; sooo viele Jagdreiter, welche teilweise eine sehr lange Anreise auf sich genommen hatten, manche auch über tausend Kilometer aus dem Ausland! Aber auch Mitglieder anderer Meuten und aus anderen Bundesländern. Auch altersmäßig war alles vertreten, von 10 Jahren bis über 70! Geschlossen ritten wir dann in das Übungsgelände der Niedersachsenmeute, wo uns die verschiedenen Gruppenleiter vorgestellt wurden und wir uns selber entscheiden konnten, was wir machen wollten: Nichtspringer, leichte Springer, Fortgeschrittene, junge Pferde, Jugendliche, Ponys, und auch eine Trabgruppe gab es.
Michael war mein Gruppenleiter und er kümmerte sich beinah‘ vier Stunden perfekt um uns. Nachdem wir in allen drei Grundgangarten unsere Pferde aufgewärmt hatten, begannen wir mit leichten Sprüngen alleine und auch in der Gruppe. Später trafen wir uns mit den anderen und der Meute und ritten dann gemeinsam noch zwei Schleppen.
Nach dem Versorgen der Pferde fanden sich beinahe alle Teilnehmer zum Abendessen in einem netten Lokal ein. Man aß sehr gut und lernte einige Teilnehmer näher kennen. Wir saßen z.B. mit den am weitesten angereisten Herren zusammen und hatten sehr viel Spaß. Die beiden waren „mal eben“ aus Wien (!) angereist, um an den Jagdreitertagen teilzunehmen. Natürlich hatten sie in ihrem Wohnmobil einen recht gut mit selbstgebrannten Getränken bestückten Korb, aus dem sie vor dem Gasthaus die letzten Teilnehmer - und auch den Wirt! - verköstigten.
Am nächsten Morgen ging es sehr früh los: wir mussten schon um 9 Uhr auf dem Pferd sitzen! Nach Begrüßung und Gruppeneinteilung verteilten sich die Reiter wieder im Gelände und „trainierten“ mit ihren Gruppenleitern. Für mein Pferd und mich haben diese Übungen sehr viel gebracht! Nicht nur die unterschiedlichen Sprünge, sondern überhaupt das Reiten in allen Grundgangarten in der Gruppe. Für mein Pferd seit einem Jahr total neue Erfahrungen; Malosha war früher ein Distanzpferd, welches `mal einfach so 120 Kilometer ging, aber alleine und ohne Sprünge. Und jetzt ist er ein ganz tolles Jagdpferd, was auch sehr gerne springt. Nach drei Stunden „üben“ trafen wir uns wieder mit den anderen Gruppen und der Meute und ritten zum krönenden Abschluss wieder zwei tolle Schleppen. Danach gab es ein reichhaltiges Picknick im Gelände am 100-Meter-Hinderniss, wo uns Frau Meyer mit ihren Helfern mit Essen und Getränken versorgte.
Nachmittags, nach einem kurzen, nötigen Mittagsschlaf trafen wir uns zu einem zwanglosen Kaffeetrinken am Kennel, wo wir zufrieden in der Sonne saßen und uns nett miteinander unterhielten. Abends dann Spargelessen satt mit einem Vortrag von Dr. Lars Kämpfer, der uns unter anderem über Sicherheit beim Jagdreiten informierte.
Sonntag dann - wieder sehr früh! -, trafen wir uns mit unseren Gruppenleitern und trainierten das Gelernte noch einmal ungefähr eine Stunde, bevor wir uns zum Stelldichein zur Jagd trafen und eine Schleppjagd hinter den Hunden ritten. Beim Stop hatte Celestina Löbbecke eine kurze Andacht gehalten, die zum Nachdenken und kurzem Innehalten anregte. Danach gab es am Kennel, in der Sonne sitzend, noch Erbsensuppe und erfrischende Getränke und wir traten alle unsere mehr oder weniger lange Heimreise an.
Was bleibt nach diesem Wochenende in Dorfmark? Große Zufriedenheit und Dank an meine drei Ausbilder Egbert, Michael und Detlef und an die vielen anderen, die ihre Zeit und Expertise ehrenamtlich zur Verfügung stellen so wie die ganze Niedersachsenmeute, die so außergewöhnliche Ausbildungsmöglichkeiten anbietet und auch so toll durchführt. Nur das frühe Aufstehen fiel mir schwer!Dennoch: Bis zu den nächsten Jagdreitertagen!Text: Lutz Belzer und Fotos: Andreas Güldner
Seit längerer Zeit ist es ein kontrovers diskutiertes Thema in der Jagdreiterszene: „Was ziehe ich an und vor allem warum?“. Die Einen sagen „was interessiert mich der Muff von tausend Jahren“ – schick ist was gefällt! Die Anderen meinen, dass alles in der traditionsreichen ...]]>