Blacky - im Innern der reinste Meutehund https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=59&idart=6928 Wed, 27 Jan 2021 18:10:00 +0100 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=59&idart=6928 Man muss nicht als reinrassiger Meutehund geboren werden, um die Schleppjagd zu verstehen und ein Kopfhund zu werden. Thorsten Mönchmeyer, der vor zwanzig Jahren noch als Jointmaster neben seinem Vater Hinrich stand, erinnert sich an seinen ersten „eigenen“ Anführer im Pack, das damals noch als Böhmer Beagle Meute firmierte. Blacky passte ganz und gar nicht in das Schema der Reinzucht – aber er war trotzdem ein ganz Besonderer.]]> 6928 0 0 0 Dragan - Jäger und Schauspieler https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=59&idart=800 Tue, 22 Sep 2009 16:57:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=59&idart=800 Allen Rollen gerecht: von Rabauke bis Kuschelhund. Am Osterdienstag ist er eingeschläfert worden. Der Tierarzt musste eine Schauspieler-Karriere beenden, die vor zehn Jahren im Kennel der Taunus-Meute begonnen hat: Vom rauflustigen Meutehund bis zur Schmusebacke - Dragan hatte das ganze Repertoire drauf. ]]> 800 0 0 0 Requiem für einen Foxhound https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=59&idart=5035 Fri, 08 Apr 2016 13:19:00 +0200 https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=59&idart=5035 „Nun schläft er für immer. Danke für die schöne Zeit, die wir miteinander hatten.“ Traurige Abschiedsworte für Kojak, den Kopfhund der Taunus-Meute, der nach seinem aktiven und abwechslungsreichen Leben auf der Schleppe noch drei schöne Jahre als Privatier auf dem Sofa gehabt hat. Er wurde elf Jahre alt und war ein leuchtendes Beispiel dafür, dass Foxhounds in der richtigen Hand sich durchaus auch im Haus wohl fühlen. Auf seinen letzten Jagden kam es gelegentlich vor, daß die Equipage ihn überholte. Er wurde hin und wieder verbissen. Also: Zeit, den Ruhestand anzutreten. Und der sieht in der Taunusmeute in der Regel so aus, daß der Pate eines Hundes gefragt wird, ob er den Hund zu sich nehmen möchte. Wenn der Pate nicht die Möglichkeiten hat, den Hund aufzunehmen, können andere Meutemitglieder oder Bekannt und Verwandte, die von Meutemitgliedern empfohlen werden, den Hund haben. Kojaks Paten konnten ihn nicht zu sich nehmen. Ich mag den Hund. Er wurde in dem Jahr eingejagt, in dem ich meine erste Saison mit Taunusmeute ritt. Er hat eine auffällige Zeichnung - nämlich fast gar keine. Auf der linken Seite ist er komplett weiß, auf der rechten Seite hat er einen großen schwarzen Fleck, auf dem Rücken im Nierenbereich einen kleineren und nochmal einen Klecks im Nacken. Beide Ohren sind braun. Ich wollte Kojak haben und ich durfte ihn bekommen. Ich hatte ein Halsband gekauft, eine Leine, ein "Körbchen" XXL. Und nun fuhr ich zum Kennel, um ihn abzuholen. Ich hatte mich mit Stephan, dem Houndsman der Meute verabredet. Meine Eltern hatten zwar einen Hund und mein Großvater, bei dem ich in meiner Kindheit die kompletten Sommerferien verbracht hatte, auch. Aber das ist ja schon ein paar Jahre her. Stephan gab mir Tipps zu Fütterung und einen Sack von Kojaks gewohntem Futter mit. Dann musste er mir helfen, den Hund in den Kofferraum meines Geländewagens zu verfrachten. Denn ganz freiwillig trennte Kojak sich nicht von seiner Meute. Ich machte die Leine am Halsband fest und die Leine an einem der Gepäckbefestigungsringe im Kofferraum. Klappe zu. Hund drin. Und losgefahren. Die Fahrt verlief angenehm ereignislos: kein Gebell, keine unerwünschten Auswürfe aus dem Verdauungstrakt des Hundes, nur ab und an etwas Gewinsel. Zu Hause angekommen erwies es sich als vorausschauend, den Hund im Kofferraum anzuleinen. Denn kaum ging die Klappe auf, sprang Kojak heraus und wollte losstürmen. Die an der Gepäckbefestigung arrettierte Leine verhinderte das Ausbüchsen. Ich ging erst einmal mit ihm Gassi. Naja, eher, der Hund mit mir. Dann die nächste Herausforderung. Den Hund ins Haus zu kriegen bedeutete zunächst die fünf Stufen bis zur Haustür zu überwinden. Freundliches Zureden. Umsonst. Mit Leckerli locken? Auch vergeblich. Vorweglaufen und an der Leine ziehen? Meine 25 Kilogramm Mehrgewicht dem Hund gegenüber waren dafür nicht genug. Am Ende ging es wie bei einem Pferd, das nicht in Hänger will: Vorderfüße auf die Klappe - respektive die erste Treppenstufe, um die Hinterbeine gefasst und hochgeschoben. Später sollte ich lernen, daß die Abneigung gegen das Treppensteigen wohl kein generelles Foxhoundproblem, sondern vor allem ein Kojak-Problem ist. In der Wohnung angekommen, inspizierte Kojak alle Räume. Flur, Bad und Küche sind bei uns mit Fliesen ausgelegt, die anderen Räume mit Laminat. Wenn er mal das Bein heben sollte, also kein allzu großes Drama. Diesem Drang widerstand er aber vorerst. Die nächste Herausforderung: das Körbchen. Kojak wollte partout nicht da rein. Dann legten wir eine Schabracke, die eigentlich in die Waschmaschine sollte, mit der haarigen „Pferdeseite“ nach oben in das Körbchen. Den Geruch kannte er. Nach einigem Kreiseln legte er sich endlich seufzend nieder. Kojak war binnen drei Wochen leinenführig und stubenrein. Der Weg dahin war lehrreich. Nachdem ich einmal sein Winseln morgens ignoriert hatte, und dafür prompt eine Pfütze im Flur zu sehen bekam, ging ich ab sofort immer mit ihm raus, wenn er winselte. Wir schlossen nachts die Schlafzimmertür, damit er gar nicht erst auf die Idee kam, mit ins Bett zu wollen. Einmal winselte er nachts um zwei. Ich ging mit ihm raus, der Hund tänzelte fröhlich schwanzwedelnd vor mir her, aber das Bein hob er nicht. Gemusst hat der Hund nicht. Er hatte aber gelernt, daß ich aufstehe und mit ihm rausgehe, wenn er winselt. Ich stellte meine Taktik also um. Wenn der Hund vor halb sieben morgens winselte, nahm ich meine Bettdecke und zog ins Wohnzimmer um, wo sein "Körbchen" neben dem Sofa steht. Hier überredete ich ihn, sich noch einmal hinzulegen, konnte im Auge behalten, ob er doch noch einmal aufstand und darüber nachdachte, das Bein vielleicht am Türrahmen zu heben. Angst, das zu verschlafen hatte ich nicht. Vom Klacken seiner Krallen auf dem Laminat wurde ich sowieso wach. Das konnte so aber auch nicht ewig weitergehen. Also überredete ich Martin, die Schlafzimmertür offen zu lassen. Inzwischen haben wir Kojak soweit, daß er das Schlafzimmer nicht betritt. Auch wenn Meutehunde nur ein begrenztes Befehlsvokabular kennen - "zurück" gehört dazu - und es funktioniert bei Kojak verlässlich. Gut - einmal habe ich ihn mit einem T-Shirt beworfen, als "zurück" nicht verstehen wollte. Spätestens seither weiß er, daß das Schlafzimmer nicht sein Revier ist, und er betritt es nicht, auch wenn die Tür offen steht. Auch darf ich inzwischen bis sieben schlafen, ehe sein Gewinsel so eindringlich wird, daß ich mich erbarme. Ein Tip: zum Aufwischen von "Pfützen" keine Lappen oder Handtücher benutzen. Ein Waschmaschinengang reicht zur Geruchsbeseitigung definitiv nicht aus. Jedenfalls nicht, wenn man einem Rüden hat, der bis vor kurzem noch Pansen zu fressen bekam. Lieber reichlich mit Haushaltstüchern bevorraten, die kann man bedenkenlos kompostieren oder wegwerfen. Kojak wohnte eine Woche bei uns, da stand ein Besuch bei Familie Lehr an. Thomas Lehr ist Finanzvorstand der Taunusmeute, ich bin Kassenprüfer. Wir hatten uns bei ihm zu Hause verabredet und ich durfte Kojak mitbringen. Lehrs haben selbst einen "Rentnerfoxhound". Während Kojak anderen Hunden gegenüber eher reserviert, beinahe ignorant ist, so wurde Ignatz überschwänglich von ihm begrüßt. Nach ausgiebigem Toben im Garten legten sich beide hin. Lustig war, daß sie ständig "synchron" lagen. Zwei Wochen später Besuch bei Thorsten Mönchmeyer, dem Master der Böhmer Harrier Meute. Er ist für mich der Hundemensch schlechthin, und ich brauchte seinen Rat. Thorsten meinte, der Hund sähe nicht gut aus, zu dünn, zu eingeschüchtert. Da sprach er was an. Kojak war sichtlich beeindruckt von der lautstarken Harrier-Meute. Mit eingezogener Rute und gesenktem Kopf schlich er durch die Gänge. Und sein Futterzustand war tatsächlich schlecht. Seine Wirbelsäule und seine Hüftknochen standen hervor. Er fraß einfach nicht. Obwohl ich ihm "sein" Futter aus dem Kennel anbot und darüber hinaus verschiedene hochpreisige Trockenfuttersorten und Dosenfutter, sogar Schlachtabfälle vom Metzger, mäkelte er herum. Das erzählte ich Thorsten. Ob Thorsten eine Idee habe? Hatte er. Ob ich mich traue, meine Hund zu seinen zu lassen? Ich gebe zu, ich war einen Moment skeptisch. Aber wenn Thorsten mir das vorschlägt, dann wird das schon klappen, dachte ich bei mir. Also Kojak rein zu Thorstens bunten Rüden. Die freuten sich unbändig über den neuen Besucher und begrüßten ihn überschwänglich. Erst war Kojak eingeschüchtert, aber bald lief er schwanzwedelnd zwischen den Harriern herum und setzte sogar seine Duftmarke an die Wand. Dann holte Thorsten Futter, schüttete es den Harriern hin und siehe da, Kojak fraß mit. Nachdem die Bunten gesättigt waren, brachten wir Kojak mit den Black & Tans zusammen. Auch hier wurde er sofort akzeptiert - nicht ein Knurren, nicht ein Hund stellte sein Nackenfell auf. Ich gebe zu: ich war überrascht. Und hier das gleiche Schauspiel: Als wäre es die Schlacht am kalten Buffet, stürzte Kojak über das Futter her. Thorsten meinte, der Hund sei einfach noch nicht in seinem neuen Zuhause angekommen. Der Hund hat immerhin in den letzten Jahren nie allein gefressen, musste immer um sein Futter kämpfen. Eine Woche später, Hundetraining bei der Taunusmeute, ohne Trainingsschleppen, Die Hunde sollten lediglich im Appell in Schritt und Trab geführt werden. Wir nahmen Kojak mit. Problemlos integrierte er sich wieder in die Meute, lief tadellos mit, hatte Spaß und wollte am Ende sogar mit in den Meute-LKW. Das ließen wir natürlich nicht zu. Während der Meute-Bus zurück zum Kennel rollte, folgten wir der Einladung der Jointmaster Gerhard Sauer und Brigitte Roggendorf zum Imbiss. Derweil packten wir Kojak in den Zwinger zu Felix. Auch Felix ist ein Foxhound im Ruhestand, stolze 13 Jahre alt. Ich fragte Gerhard, ob Felix schon gefüttert worden sei. War er zwar, aber Gerhard tat mir den Gefallen und fütterte ihn noch einmal und wie erwartet fraß Kojak mit großem Appetit mit. Inzwischen frisst er besser, es hat wohl einfach seine Zeit gebraucht. Und wenn Kojak frisst, stehe ich immer bei ihm. Anderen Rassen gegenüber ist Kojak ziemlich ignorant. Auf keinen Fall sucht er Streit und lässt sich auch nicht provozieren. Kläffende Artgenossen werden stumpf ignoriert. Er hat kein Interesse an einer Kontaktaufnahme mit fremden Hunden, wedelt aber mäßig wie aus reiner Höflichkeit mit der Rute, wenn ein anderer Hund ihn begrüßen will. Dieses Desinteresse an anderen Rassen und die defensive Einstellung krawalligen Artgenossen gegenüber bestätigen mir auch andere Foxhound-Besitzer. Am ehestens interessiert sich Kojak für andere Jagdhunderassen - vor allem kurzhaarige, wie Weimaraner oder Deutsch-Drahthaar und für dreifarbige Hunde wie Foxterrier und Jack Russell. Und man kann mir erzählen, was man will: Er weiß ganz genau was ein Foxhound ist. Das sollten wir einige Monate später merken, als wir zu den Jagdreitertagen der Jagdgemeinschaft Gut Pollen auf den Rehrhof fuhren. Hier trafen wir nicht nur auf Ina, eine Foxhound-Dame im Ruhestand und bei Willibald und Charlotte Müller zu Hause, sondern auch auf die Hunde der Cappenberger Meute und der Rheinlandmeute. Am liebsten wäre er wohl für die Dauer unseres Aufenthaltes in den Meute-LKW mit eingezogen…. Während wir bei eitel Sonnenschein beim Jagdessen im Hof saßen, ließ ich meinem Hund mit Ina zusammen freilaufen. Interessierte der sich anfangs noch sehr für die Stelle, an der es vor Kurzem die Curreé gab, war er auf einmal verschwunden. Ich hatte eine Ahnung, wo ich ihm suchen musste. Und tatsächlich: er stand auf der Verladerampe des Cappenberger Meute-LKWs und bellte fröhlich die Rüden an. Die waren mäßig begeistert über den Besuch, der offensichtlich frei herumlaufen durfte, während sie dort drinnen fest saßen. Ich nahm Kojak also wieder mit mir. Apropos Freilaufen. Das klappte anfangs gar nicht. Das Freilaufen schon, aber nicht das Zurückrufen. Ich kann dem Hund das nicht übel nehmen. Bisher hatte er lediglich den Auftrag einer Fährte zu Folgen. Wenn die Duftspur aufhörte und da ein Pferd stand, hörte auch der Hund auf zu suchen. Vorher nicht. Darauf war Kojak konditioniert und das kriegte ich so schnell nicht aus ihm heraus. Hinterherrufen brachte nichts. Er hielt zwar kurz inne und sah mich an, aber nur als wolle er sagen "Ich hab hier zu tun. Dann lauf doch schneller und komm mit!". Drei Mal musste ich ihn mit dem Auto wieder einsammeln. Immerhin ließ er sich widerstandslos verladen. Also wieder an die Leine... Übrigens gibt es auch Flexileinen für Hunde bis 40 Kilo. Einzig beim Ausreiten ließ ich ihn frei laufen. Das klappte von Anfang an prima. "Ran" und "zurück" reichen dafür vollkommen aus. Erst nach vier Monaten ließ ich ihn auch zu Fuß wieder frei laufen, behielt ihn aber gut im Auge. Denn anfangs wollte er sich still und leise vom Hof trollen. Wenn ich ihn zurück rief, kam er aber zurück. Inzwischen muss ich nicht mehr ständig ein Auge auf ihn haben. Jetzt in der Brut- und Setzzeit ist Ausreiten leider nicht möglich. Auch wenn Hessen in der Frage deutlich liberaler als z.B. Niedersachsen, so ist es unser Wohnort nun doch wieder nicht. Wir haben hier Leinenpflicht für Hunde bis Ende Juni. In der Zeit fahre ich Fahrrad mit Kojak. Ich will, daß er fit bleibt und mich auch nach der Brut- und Setzzeit auf Ausritte begleiten kann. Großartig war der Ausflug nach Ungarn, wo wir ihn bei Ausritten in der Puszta mitlaufen ließen. Natürlich ist er nicht mehr so schnell, wie ein Pferd im Galopp. Sonst hätte er schließlich nicht in Rente gemusst. Aber immer, wenn wir vom Galopp durchparierten, holte er uns wieder ein, und er war am Abend kaputt aber glücklich. Besuche ich Bekannte, sind die erst einmal skeptisch, wenn ich meinen Hund ankündige. Aber er überzeugt jedes Mal durch sein elegantes Äußeres und sein zurückhaltendes defensives Wesen. Selbst Katzen lässt er in Ruhe und ignoriert sie. Und er ist absolut wildsicher. Er hat viel mehr Interesse an der Fährte, als am Wild selbst. Rehen schaut er hinterher, ohne auch nur darüber nachzudenken, ihnen zu folgen. Weiß er, daß er sie ohnehin nicht bekommt, und will sich nur die Blamage ersparen? Ich weiß es nicht. Er hat vom ersten Tag an nichts angekaut oder angeknabbert. Hat nie eine Wurst oder Steak vom Küchentisch geklaut, trotz reichlich Gelegenheit. Einzig trockenes Brot, das eigentlich für die Pferde bestimmt gewesen ist, stibitzt er von der Heizung. Alles in allem: Ein toller Gefährte! Und ich hoffe sehr mit diesem Beitrag dazu beizutragen, daß noch mehr Foxhounds ihren Ruhestand "auf dem Sofa" genießen dürfen. Text und Fotos: Julia Läßig ]]> 5035 0 0 0
Auf seinen letzten Jagden kam es gelegentlich vor, daß die Equipage ihn überholte. Er wurde hin und wieder verbissen. Also: Zeit, den Ruhestand anzutreten. Und der sieht in der Taunusmeute in der Regel so aus, daß der Pate eines Hundes gefragt wird, ob er den Hund zu sich nehmen möchte. Wenn der Pate nicht die Möglichkeiten hat, den Hund aufzunehmen, können andere Meutemitglieder oder Bekannt und Verwandte, die von Meutemitgliedern empfohlen werden, den Hund haben. Kojaks Paten konnten ihn nicht zu sich nehmen.
Und ich hoffe sehr mit diesem Beitrag dazu beizutragen, daß noch mehr Foxhounds ihren Ruhestand "auf dem Sofa" genießen dürfen. Text und Fotos: Julia Läßig